Liebe Bürgerinnen und Bürger,
sehr geehrte Gewerbetreibende,

die Freiwillige Feuerwehr möchte in Eimeldingen eine sog. „First Responder Gruppe“ integrieren. Diese Gruppe hat das Ziel, das therapiefreie Intervall (Zeitraum vom Eintritt eines Ereignisses bis zum Eintreffen qualifizierter medizinischer Hilfe, hier Rettungsdienst) zu verkürzen. Dazu werden folgende Anschaffungen benötigt:

Notfalltaschen & Schutzjacken für die freiwilligen Helfer/innen mit Anschaffungskosten in Höhe von ca. 8.000 €.

Wir würden uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden sehr freuen.

Ihre Spende fließt zu 100% in das Projekt der First Responder Gruppe und unterstützt unsere wichtige, lokale Ersthelferarbeit in der Gemeinde Eimeldingen.

Spendenkonto Feuerwehrförderverein Eimeldingen e.V.
Sparkasse Markgräflerland
IBAN: DE53 6835 1865 0108 0318 24
BIC:   SOLADES1MGL
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE98ZZZ00000172029

Engagieren Sie sich mit: Wenn Sie MFA, Krankenpfleger, eine Rettungsdienstliche Ausbildung haben oder einfach eine Sanitätsausbildung machen möchten, um bei den First Respondern mitwirken zu können, dann melden Sie sich unter firstresponder(at)feuerwehr-eimeldingen.de. Wir freuen uns über die Kontaktaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Oliver Friebolin               Torsten Ehrengarth
Bürgermeister                 Kommandant

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In ländlichen Regionen trifft statistisch gesehen das erste Rettungsmittel erst nach 10 Minuten oder später ein.

Um die medizinische Erstversorgung wesentlich zu optimieren würden wir gerne das Konzept des "First Responder" ins Leben rufen.

Hierbei werden Erste-Hilfe-Trupps der Feuerwehren über die Rettungsleitstelle zeitgleich mit dem Rettungsdienst über Meldeempfänger alarmiert, um in unserer Gemeinde Bürger/innen bei Herz-, Lungen- und Kreislaufproblemen sowie bei häuslichen und Internistischen Notfälle schnellstmögliche Hilfe zukommen zu lassen.

Aktuell besteht unser First Responder Team aus 8 Aktiven mit einer Sanitätsausbildung.

Alle First Responder nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und sind so stehts bestens für die Versorgung von Patienten ausgebildet. Teilweise engagieren sich Aktive noch zusätzlich in anderen Hilfsorganisationen, deren Erfahrung und zusätzliche Ausbildungen kommen den Patienten/innen ebenfalls zugute.